Unsere Freitagstour
Goldeck - Goldgräbern auf der Spur
Der Name Goldeck steht in Verbindung mit dem örtlich begrenzten Vorkommen des Edelmetalls. Hier können wir den Spuren der Goldgräber folgen und vielleicht blitzt uns noch etwas vom goldenen Edelmetall entgegen.
Unser Weg führt uns aber auch zum Martennock, jenem Berg, dessen Gipfelkreuz weit hin sichtbar ist und welches Sie sicher vom Tal bereits entdeckt haben
Tourenplan
Ausgangspunkt: | Goldeck Talbahn Schwaig/Baldramsdorf |
Gipfel: | Goldeck (2.142 m), Martennock (2.039 m) |
Endpunkt: | Goldeck Talbahn Schwaig/Baldramsdorf |
Wanderzeit: | 4 h Stunden |
Schwierigkeit: | gemütliche Wanderung |
Beschreibung: | Von der Bergstation der Goldeck Talbahn (1.780 m) führt der Wanderweg sanft ansteigend über den Kälberriegel auf den Gipfel des Goldecks (2.139 m) und weiter über einen breiten Rücken zum markanten Gipfelkreuz des Martennocks (2.039 m). Ein herrlicher Rundumblick in die Dreitausender der Zentralalpen, aber auch in die Karnischen und Julischen Alpen sei hier jedem gegönnt. Der Rückweg führt über die malerisch gelegene Goldeckhütte und das Krendlmarbecken zur Goldeck Talbahn. |
Besonderheiten: | Der Name Goldeck steht in Verbindung mit dem örtlich begrenzten Vorkommen des Edelmetalls. Hier können Sie den Spuren der Goldgräber folgen und vielleicht blitzt Ihnen noch etwas vom goldenen Edelmetall entgegen. |
Einkehrmöglichkeit: | Goldeckhütte, Gasthof Krendlmaralm |